SK-Prinzip: Wie man Interessenkonflikte ohne Machtkampf entscheidet

Siegfried Schrotta

Montag, 21. Mai 2007, Beginn 18:00

Rilkeplatz 2/4, 1040 Wien

Das Systemische Konsensprinzip (SK-Prinzip®) hat die außergewöhnliche Eigenschaft, Interessenkonflikte in Gruppen „selbsttätig“ aufzulösen. In ein Entscheidungsverfahren gegossen ergibt sich daraus stets der größtmögliche Konsens in der Gruppe, sowohl im privaten Umfeld jedes Einzelnen, in Organisationen jeder Größe bis hinauf in die höchsten Ränge der Politik. Anstelle von Streit und Machtkämpfen entsteht ein konstruktiver Wettbewerb um tragbare und nachhaltige Lösungen. Wo Gesellschaft und Politik auf Basis des SK-Prinzips entscheiden, müssen sich Entscheidungsträger zwangsläufig vom destruktiven Gegeneinander abwenden und werden zu produktivem Miteinander veranlasst, was für die Entwicklung einer zukunftsfähigen Gesellschaft im Sinne der Evolution von grundlegender Bedeutung ist.